Wer sind Stadtbegrüner?

Darauf gibt es viele und ganz unterschiedliche Antworten.
Das sind die Guerilla Gärtner in großstädtischen Dschungeln, die beispielsweise mittels seed bombing für Grünwuchs sorgen oder nächtens losziehen, um gleich fertige Blumen auf öffentlichen, halböffentlichen oder sonstigen Flächen zu pflanzen. Oder Stadtgärtner, die verwahrloste Ecken auf Vordermann bringen und dort gemeinsam Gemüse und Blumen anbauen und vielleicht auch noch ein Bienenvolk betreuen. Menschen, die ihre Balkone nicht nur dazu nutzen, um das Leergut zu horten, sondern dort auch ein paar Pflanzen pflegen. Anwohner, die dem Straßenbaum vor der Tür während Trockenperioden hin und wieder einen Eimer Wasser vorbeibringen…

Egal, wie hoch der jeweilig betriebene Aufwand ist oder wie unterschiedlich die Herangehensweisen dieser Grünaktivisten auch sein mögen, so verfolgen sie doch im Grunde alle ein gemeinsames Ziel: das eigene (direkte) Lebensumfeld schöner und l(i)ebenswerter zu machen – für sich selbst und andere.

Und das Schöne ist: wirklich jeder kann MitMachen.

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